Pressemeldung PN 61/26.07.2022

Angesichts rapide gestiegener Hypothekenzinsen deutet sich eine Trendwende auf dem süddeutschen Wohnimmobilienmarkt an.

Während teurere Hypotheken den Immobilienerwerb bremsen, lösen po-litische Krisen traditionell Kapitalverlagerungen hin zu Immobilien aus
„Vor dem Hintergrund stetig steigender Baukosten, einer schwachen Kon-junktur sowie zuletzt auch eines rapide angestiegenen Zinsniveaus bei Im-mobiliendarlehen steht der Wohnimmobilienmarkt in Süddeutschland“, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts auf einer Son-derpressekonferenz „vor einer Trendwende. Die steil steigenden Kaufpreise dürften für einige Zeit vorüber sein. In den aktuellen Krisenzeiten wirken grundsätzlich mehrere gegenläufige Faktoren auf den Immobilienmarkt ein, die allerdings jeweils hinsichtlich ihrer Intensität und ihrer zeitlichen Wirkung nur schwer eingeschätzt werden können. Zwar könnte der Zinsanstieg und die Auswirkungen des Ukrainekrieges mit den verhängten und geplanten Sanktionen auf den Immobilienmarkt einen dämpfenden Effekt haben, aber auch angesichts dieser Unsicherheiten private wie auch institutionelle Inves-toren verstärkt dazu bewegen, Geld im sicheren Hafen einer Immobilienanla-ge unterzuzubringen.“

Weitere Marktentwicklung

Weiterer Auszug aus der PM:

Während teurere Hypotheken den Immobilienerwerb bremsen, lösen po-litische Krisen traditionell Kapitalverlagerungen hin zu Immobilien aus
„Vor dem Hintergrund stetig steigender Baukosten, einer schwachen Kon-junktur sowie zuletzt auch eines rapide angestiegenen Zinsniveaus bei Im-mobiliendarlehen steht der Wohnimmobilienmarkt in Süddeutschland“, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts auf einer Son-derpressekonferenz „vor einer Trendwende. Die steil steigenden Kaufpreise dürften für einige Zeit vorüber sein. In den aktuellen Krisenzeiten wirken grundsätzlich mehrere gegenläufige Faktoren auf den Immobilienmarkt ein, die allerdings jeweils hinsichtlich ihrer Intensität und ihrer zeitlichen Wirkung nur schwer eingeschätzt werden können. Zwar könnte der Zinsanstieg und die Auswirkungen des Ukrainekrieges mit den verhängten und geplanten Sanktionen auf den Immobilienmarkt einen dämpfenden Effekt haben, aber auch angesichts dieser Unsicherheiten private wie auch institutionelle Inves-toren verstärkt dazu bewegen, Geld im sicheren Hafen einer Immobilienanla-ge unterzuzubringen.“

Pressekontakt
Prof. Dr. Stephan Kippes
IVD-Institut – Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbH

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